Liebe Senegal-Freunde,
In der Schule von Louly Mbafaye
Unsere Brunnen sorgen für ausreichend Wasser, zum Waschen, für den Anbau von Pflanzen u.v.m.
75 Brunnen!
Der neue Brunnen in Papame, gespendet von Hubert Ackert…
… und einer der Brunnen aus 2018 von Friedbert Doll
Reparaturbedarf an einem der Brunnen bei Diohine
Die Brunnenbauer stellen die Betonringe für unsere langlebigen Brunnen her
Dieses ist allerdings der erste Fall in 10 Jahren, bei dem wir eine solche Reparatur an einem unserer Brunnen vornehmen müssen. Selten kommt es vor, dass ein Brunnen kein Wasser mehr führt. Ist dieses aber dennoch einmal der Fall, kann es folgende Ursachen haben: Zu dem Zeitpunkt, wenn unsere Brunnenbauer graben und betonieren (nur möglich außerhalb der Regenzeit von Oktober bis Ende Juni), ist der Grundwasserspiegel höher, als in den nachfolgenden Monaten. Graben unsere Brunnenbauer unmittelbar nach der Regenzeit ist der Grundwasserspiegel recht hoch. Dann gilt es dieses im Auge zu behalten. Jean-Paul und Demba kontrollieren die Brunnen dann später noch einmal oder bekommen Nachrichten aus den betroffenen Dörfern, falls ein Brunnen auszutrocknen droht. Dann wird tiefer gegraben, um zu gewährleisten, dass der Brunnen weiterhin Wasser führt.
Extreme Trockenheit in der Region Rôff erschwert das Leben der Menschen und Tiere außerordentlich
Der gespendete Brunnen der Firma Ball + Böhm in Aga Biram
Seit Jahren erfreuen sich unsere Brunnen größter Resonanz. Es erreichen uns regelmäßig Emails zu unserem Brunnenbau, meist im Anschluss verbunden mit einer Spende, die die Finanzierung eines neuen Brunnens erlaubt. Das ist einfach großartig! Unser Hauptengagement in der Entwicklungshilfe bleibt der Brunnenbau. Spendet bitte weiter, wir wollen noch mehr Brunnen bauen. Wir können uns alle darauf freuen, noch mehr Menschen in der senegalesischen Savanne den Zugang zu Wasser zu ermöglichen.
Ein arabischer Hilfsverein hatte unseren Brunnen in Banda Ndar mit Kacheln verkleidet und wollte diesen als eigenes Projekt präsentieren. Jean-Paul und Demba hatten Mitarbeiter des Vereins zur Rede gestellt und dafür gesorgt, dass sämtliche Kacheln wieder entfernt wurden. Daher sieht der Brunnen nun etwas grob aus. Umso schöner aber, dass auch hier kleinbäuerliche Landwirtschaft zur Selbstversorgung betrieben wird.
Unsere Schulprojekte
Die Schule in Rôff
Damit dieses Gebäude nicht weiter verfällt, hatten wir noch während des Aufenthaltes Sofortmaßnahmen ergriffen. Der Termitenhügel wurde entfernt, sämtliche Beschädigungen an Mauern, Fenstern, Türeingang repariert und das Dach wurde erneuert. Eine generelle Problematik aller Schulgebäude in Rôff ist die Abnutzung der Böden in den Klassen, da keiner der Schulräume gefliest ist. Wir haben es bei diesem Gebäude mit Termitenbefall zum Anlass genommen, dieses als erstes Gebäude mit Fliesen auszustatten. Ziel ist es, Gebäude für Gebäude mit Fliesen zu versehen. Wir werden fliesen, wie es unsere Spendeneingänge erlauben. Kosten der Baumaßnahmen: Fliesen Schulraum und Vorbau= 847.000 cfa (1.293 Euro), Dach = 755.000 cfa (1.153 Euro)
Wie jedes Jahr benötigen die meisten Schüler eine neue Schulweste. Diese hatten wir kurzfristig bestellt. Alle Schüler sind jetzt mit einer Schulweste ausgestattet. Die Kosten betrugen 415.000 cfa (634 Euro) für 130 Schüler. Die Schulwesten fördern den Gemeinschaftssinn und alle Schüler tragen die Westen voller Stolz. Zudem macht es Unterschiede zwischen armen und noch ärmeren Kindern weniger sichtbar.
Auch der jährlichen Unterversorgung durch Nahrungsmittel für die Schüler haben wir wieder sofort entgegengewirkt. An drei Tagen in der Woche wird ganztätig unterrichtet. Da viele Schüler aber einen Fußmarsch von mehreren Kilometern zurücklegen müssen, ist es für diese Schüler unmöglich mittags etwas zu Essen zu bekommen. Die durch den Staat zur Verfügung gestellten Mittel für die Nahrungsversorgung der Schüler reichen nur bis ca. März. Würden wir durch eure Spenden diese zeitliche Lücke nicht schließen, würden die Kinder schlichtweg den ganzen Tag hungern müssen. Kosten für drei Monate Reis, Öl und Gemüse betrugen 190 000 cfa (290 Euro).
Wir hatten berichtet, dass es in der Vergangenheit problematische Zustände der Schultoiletten gab. Nachdem eine Schulkommission das Säubern der Toiletten organisiert hatte und den besseren Umgang des kleinen Gebäudes im Blick hat, konnten wir uns davon überzeugen, dass die Maßnahmen gegriffen haben. Die Toiletten sind seit erfolgter Instandsetzung unsererseits in einem wirklich sehr guten Zustand.
Termiten und Brennholz
Bauarbeiter bringen das Gebäude wieder in einen guten Zustand
Boden gefliest, Dach repariert, jetzt kann in dem Gebäude wieder unterrichtet werden
Schüler in Rôff mit neuen Schulwesten helfen beim Ausladen unserer gespendeten Lebensmittel
Die Schule in Passy
von Passy besucht. Der Zustand der von uns renovierten Gebäude ist bestens. Die Lehrer traten mit der Bitte an uns heran, ob wir nicht eine Mauer um das Schulgelände bauen könnten. Eine Mauer ist bei vielen Schulen sinnvoll, damit Tiere dieses Terrain nicht durchwandern können. Wie wir von der Schule in Garage Diahere (die ebenfalls keine Mauer hat) wissen, wurde dort der Schulgarten durch Tiere zerstört. Eine Mauer ist aber leider sehr teuer und lässt eine Finanzierung durch unsere Spenden nicht zu, schon gar nicht im Hinblick zwischen Kosten und Nutzen, wenn wir unsere Brunnenprojekte betrachten. Wir wissen von einer Schule bei Diohine, dass der Bau einer Mauer um mehrere Gebäude, ähnlich groß wie die Schule in Louly Mbafaye, € 16.000 gekostet hat. Unabhängig davon, dass wir solche Spendensummen nicht mit einem Mal zur Verfügung haben, würde dieser Betrag den Bau von 16 Brunnen ermöglichen.
Somit mussten wir den Lehrern für diese Baumaßnahme leider eine Absage erteilen. Allerdings konnten wir eine zweite Bitte erfüllen. Der auf dem Schulgelände befindliche Brunnen führt zwar Wasser, es enthält zu viel Kalk, so dass man es nicht mehr trinken kann. Dieses rührt daher, dass der unterste betonierte Brunnenring defekt ist und der Kalk seitlich ungehindert ins Wasser dringt. Wir haben mehrere Betonringe einsetzen lassen, somit ist das Wasser wieder von guter Qualität und für die Schüler und Lehrer genießbar.
Die Schule in Garage Diahere
Der einzige Wunsch der Lehrer ist, einen neuen Zaun um den Schulgarten zu bekommen. Der vorherige Maschendrahtzaun war von Rindern niedergetrampelt worden. Dieses zeigt uns, dass die klassischen Zäune, wie wir sie um Felder in der Savanne vorfinden, weit wirkungsvoller sind, da diese aus Zweigen langstacheliger Dornenbüsche gefertigt werden. Da solch ein Zaun von den Einheimischen selbst organisiert werden kann, haben wir unsere Zusage für den Kauf neuer Pflanzen u.a. auch junger Mangobäume gegeben. Lehrer und Schüler haben gleichermaßen ein großes Interesse am Fortbestand des Schulgartens. Die Schüler lernen so den Anbau und die Pflege von Nutzpflanzen.
Die Schule in Louly Mbafaye
Bei unserem größten Schulprojekt in Louly Mbafaye konnten wir uns von dem exzellenten Zustand aller Gebäude überzeugen. Im Gegensatz zu den anderen Schulen, sind hier bei unserer großen Instandsetzung 2018 sämtliche Böden und Eingangsbereiche der Gebäude gefliest worden. Es gibt keinerlei Abnutzungserscheinungen der Böden. Das zeigt uns, dass wir für die anderen von uns betreuten Schulen die richtigen Maßnahmen zur Instandhaltung ergreifen. Bei einer Besprechung mit den Lehrern, erfuhren wir deren Wünsche für die Schule. Es sind Wünsche, niemals Forderungen an uns:
- Metalltüren für die Schulmauer, damit Tiere nicht mehr durch die derzeitigen Öffnungen gelangen können und ebenso der Wind mit aufgewirbeltem Sand weniger stürmisch durchwehen kann. Diesen Wunsch haben wir Dank eurer Spenden realisieren können und haben die Metalltüren besorgt und einbauen lassen.
- Ein Fotokopierer, damit die Lehrer nicht permanent nach Mbour fahren müssen, um Kopien von Arbeitsblättern anfertigen zu lassen (meist auf eigene Kosten). Ist kein ausreichendes Geld für Kopien vorhanden, dann müssen die Lehrer für die jüngsten Schüler die Arbeitsaufgaben für gesamte Klassen eigenhändig schreiben. Dieses Problem haben leider alle von uns unterstützten Schulen. Jean-Paul und Demba bringen die Preise für Kopierer und Toner in Erfahrung. Danach entscheiden wir, ob wir einen Kopierer für die Schule in Louly Mbafaye und eventuell auch für die anderen Schulen durch unsere Spenden finanzieren können.
- Fußballtrikots, damit die 16 Jungen, die an Fußball-Wettbewerben mitmachen nicht als einzige Mannschaft ohne einheitliche Trikots antreten. So gerne wie wir den jungen Spielern diesen Wunsch erfüllen wollen, lassen sich leider solche Dinge bei unserem derzeitigen Spendeneingang nicht finanzieren.
Die Krankenstation in Rôff
Da die Krankenstation bis zum Einzug von Siga Diouf nur über die alten Toiletten im mittlerweile desolaten Zustand verfügte, haben wir aus unseren Spendengeldern den Neubau der Toilette veranlasst und zum Wohle von Patienten einen der beiden Toilettenräume zu einem Waschraum umbauen lassen. Die Kosten für den Neubau der Toiletten betrug: 179.900 cfa (275 Euro).
Siga Diouf mit Demba beim Blutdruckmessen
Allgemeines
Glücklicherweise ist der neue Flughafen Blaise-Diagne in Dakar in Betrieb. Er ist zu einem wichtigen Drehkreuz in Westafrika geworden. Weit mehr Fluggesellschaften als zuvor steuern nun Dakar an.
Für uns, die wir für unsere Projektarbeiten immer südlich von Mbour bei Nianing Station machen und ebenso für die Reisenden, die in dem touristischen Saly (bei Mbour) ihren Aufenthalt verbringen,
bedeutet der Transfer zum neuen Flughafen eine erhebliche Zeitersparnis. Die Autobahn südlich von Dakar ist bis Mbour nun auch fertig gebaut. Hatten wir zuvor zwei Stunden für die Fahrt vom Flughafen bis Nianing benötigt, sind es jetzt gerade einmal 50 Minuten. Der Ausbau des Straßennetzes schreitet also gut voran. Die Preise für Benzin und Diesel bleiben allerdings unverändert hoch. Ein Liter Diesel kostet 595 cfa (0,90 Euro), was gemessen an dem Durchschnittseinkommen eines Senegalesen von gerade einmal ca. € 80 – € 100 monatlich unverhältnismäßig hoch ist. Die meisten Senegalesen besitzen allerdings gar kein Auto, sondern bedienen sich der öffentlichen Transportmittel wie Busse oder Taxen, aber auch immer noch der Kutschen mit Pritsche. Wir hatten in den letzten Jahren begeistert von den roten Schotterstraßen berichtet, die auch an dem Dorf Rôff nun vorbeiführen. Leider müssen wir nach nur zwei Jahren feststellen, dass diese Schotterstraßen an wirklich vielen Stellen Schäden wie große Löcher und Spalten aufweisen. Diese sind durch schwere LKWs verursacht worden. Immer mehr PKW-Fahrer nutzen nun wieder die alten Sandpisten neben der roten Schotterstraße, um den
eigenen Wagen nicht zu beschädigen.
„Unsere“ drei Kinder
Abbo Sow kann fangen
Moustafas Lachen berührt uns bei jedem Besuch
können wir leider nicht tun. Kleine Geschenke bei unseren Besuchen zaubern ein Lachen auf Moustafas Gesicht. Dieses Lachen berührt uns jedes Mal erneut. Zumindest konnten wir ihm eine neue Matratze besorgen, damit er tagsüber nicht permanent auf dem harten Steinboden liegen muss. Eine Kleinigkeit aus euren Spenden, die dem schwerstbehinderten Jungen das Leben aber erheblich erleichtert.
Wir begleiten Moustafa auch weiterhin, nur zu gerne!
Thérèse bleibt tapfer
Zwei neue Menschen brauchen unsere Hilfe: Modou Ndaw & Maimouna Ciss
Modou ist zu 100% in die Dorfgemeinschaft integriert…
…und Süßigkeiten werden selbstverständlich geteilt.
Modou Ndaw
Neben dem Handantrieb, den es zwar auch hierzulande gibt, bedarf es auch breiterer Reifen mit gutem Profil. Jean-Paul und Demba haben von der Kinderklinik in Mbour einen Tipp bekommen, wo man solch einen Rollstuhl besorgen könnte. Wir halten euch im nächsten Infobrief über diese Aktion auf dem Laufenden.
Maimouna Ciss
Nachdem Werner auf die junge Frau aufmerksam wurde, informierte er Jean-Paul und Demba, die sofort mit Ärzten in Dakar eine Behandlung des offenen Beines arrangierten. Maimouna war für diese erste Behandlung über zwei Monate in Dakar. Die Behandlung ist ein absoluter Erfolg und muss noch fortgeführt werden. Die Wunde am Bein ist durch Transplantationen geschlossen worden. Die Hautschichten regenerieren sich nun durch eigenes Wachstum. Durch eure Spenden und durch Werners Blick für das Wesentliche, konnte ein schlimmerer Zustand verhindert und Maimounas Genesung auf den Weg gebracht werden.
Die wildlebenden Hunde am Strand von Nianing – eine Geschichte am Rande unserer Projektarbeit
Gazelle
Manchot
De Gaulle
Hady
Manchot
Dieses Rudel wird von Ivan, einem Belgier mit großem Herz und der senegalesischen Mitarbeiter seiner kleinen Hotelanlage täglich mehrmals mit frischem Wasser und guten Essensresten versorgt. Ebenso achten alle darauf, dass die Hunde regelmäßig entwurmt werden.
Es gab ein Ereignis, bei dem Afrikaner und Europäer gemeinsam eine Herzensangelegenheit umsetzten…
… Rita & Lucky – Eine afrikanisch-europäische Rettungsaktion
Die Maden waren dabei die Welpen zu verspeisen. Das war die Ursache, warum die anderen vier starben. Die Afrikaner wussten sofort was zu tun war. Alle Maden wurden herausgedrückt und die Welpen anschließend in Meerwasser gebadet, welches die Wunden desinfizierte und die restlichen Maden abtötete. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die zum Überleben führen. Jean-Paul, Demba und ich hatten dann noch Entwurmungsmittel für die beiden Welpen und ihrer Mutter besorgt. Sie hießen von nun an Rita & Lucky. Sie überlebten und sie bekamen ein Zuhause. Ivan hatte sich sofort bereit erklärt, dass die Welpen in der Hotelanlage versorgt werden können und die Hundemama Hady jederzeit Zutritt bekam, um bei ihren Welpen zu sein und diese zu füttern. Ivan hatte schon früher Sai, einen der wildlebenden Hunde bei sich aufgenommen und adoptierte nun zusätzlich Rita. Und auch Lucky hatte Glück… Jean-Paul gab ihm ein Zuhause.
Vorne Lucky, hinten Rita
Ivan und sein Mitarbeiter Lamine
Jean-Paul desinfiziert Lucky mit Meerwasser
Zum Schluss noch einmal „Daumen hoch!“
Allerdings decken dieses Jahr die Spendeneingänge nicht alle unsere Projektvorhaben ab. Projekte wie die nachträgliche Ausstattung der Klassenräume mit Fliesen müssen hinten anstehen, damit die medizinische Versorgung von Thérèse und Maimouna gesichert bleibt, ebenso der für uns vorrangige Brunnenbau. Wir würden uns freuen, wenn sich Spender finden würden, die Projekte teilweise mitzufinanzieren. Bei der Übernahme ganzer Bauprojekte gibt es wie bei den Brunnen immer auf Wunsch ein schriftliches Dankeschön in Form einer „Gravur“.
Was steht in der nächsten Zeit an und wofür brauchen wir Spenden?
€ 800 – € 1.000 – Sponsor wird sein: Dr. Fella
Maimounas weitere Behandlung:
€ 700 – € 850
Fliesen für Klassenräume
(€ 950 Klassenraum, € 1300 Klassenraum + Vorbau):
€ 950 – € 1.350
Brunnen:
€ 1000
Je ein Fotokopierer für eine der vier Schulen:
ca. € 400
Schul- und Arbeitshefte je Klasse mit 45 Schülern:
€ 200
Trikots für die Fußballmannschaft der Schule Garage Diahere:
(vielleicht findet sich hierfür eine Firma, die als Sponsor für eine Gesamtausstattung bestehend aus Trikots, Shorts und Schuhen auftreten möchte und das eigene Firmenlogo präsentieren mag):
€ 200 – Sponsor gefunden
Zum Schluss gilt mein Dank unseren Mitarbeitern Jean-Paul und Demba, die seit über 10 Jahren eine grandiose Projektarbeit leisten. Ebenso möchte ich Elke de Vries wieder danken, die gerade an der Neugestaltung unserer Internetseite arbeitet und unseren Internetauftritt seit mehr als 10 Jahren gestalterisch und technisch begleitet (schaut mal nach unter www.helfende-haende-senegal.de, es lohnt sich!). Einen besonderen Dank richte ich wieder an Werner Dienst, der nach Jahrzehnten der Entwicklungshilfe im Senegal immer wieder auf besondere menschliche Schicksale stößt und etwas macht, das er einfach gut kann: Er ist für diese Menschen da und hilft!
Ihr Mitglieder und Spender helft ebenfalls außerordentlich durch euer Vertrauen und eure regelmäßige Spenden. Nur durch euch sind unsere Hilfsmaßnahmen überhaupt durchzuführen. Und ihr könnt euch sicher sein, dass ihr uns dadurch immer wieder neu motiviert. Wir wollen noch viele Brunnen im Senegal bauen und den Menschen durch den Zugang zu Trinkwasser eine Perspektive geben. Wir wollen Schulen unterstützen, damit Bildung zu angemessenen Bedingungen stattfinden kann. Wir wollen auch die Menschen gesunden sehen, die notwendige medizinische Behandlungen nicht aus eigenen Mitteln bezahlen können. Thérèse, Abbo Sow, Moustafa, Maimouna und Modou sind die Menschen, denen ihr geholfen habt und helfen werdet. Die Reihe der Namen wird durch eure Unterstützung hier nicht enden, da bin ich mir sicher …und ich freue mich darüber!
Einen herzlichen Gruß aus Wittenburg
Torsten